Fenstersturz in Wels: Feuerwehr im Einsatz auf dem Stadtplatz!

Stadtplatz, Wels, Österreich - Am Donnerstagnachmittag, dem 29. Mai 2025, wurde die Feuerwehr und die Polizei in Wels aufgrund eines gefährlichen Vorfalls alarmiert. Ein Fensterflügel im dritten Stock eines Wohn- und Geschäftshauses war zerbrochen und fiel auf den stark frequentierten Gehsteig am Stadtplatz. Dies führte zu einer unmittelbaren Gefahrenlage für Passanten, die umgehend Maßnahmen erforderten. Feuerwehr und Polizei wurden gerufen, um die Situation zu entschärfen, berichtet Tips.at.

Die Ereignisse nahmen ihren Lauf um 15:00 Uhr, als mehrere Fensterflügel durch den starken Wind gegen die Hausfassade schlugen. Trotz zahlreicher Versuche gelang es den Einsatzkräften nicht, einen Bewohner der betroffenen Wohnung zu erreichen. Daraufhin wurde die Drehleiter der Feuerwehr in Stellung gebracht, um die Gefährdung schnellstmöglich zu beseitigen.

Einsatzmaßnahmen und Ergebnisse

Die Feuerwehr vollbrachte rasch eindrucksvolle Arbeit. Das beschädigte Fenster wurde von außen provisorisch verschlossen, und der zweite Fensterflügel wurde vorsichtig ausgehängt und in die Wohnung gestellt. Somit wurde die Gefährdung für Passanten endgültig beseitigt, und der Gehsteig konnte nach Abschluss der Maßnahmen wieder freigegeben werden. Während des Einsatzes war der Stadtplatz gesperrt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Situation wurde schnell unter Kontrolle gebracht, was die Effizienz der Einsatzkräfte unterstreicht, wie auch Regionews.at berichtet.

In der weiteren Entwicklung des Tages war die Feuerwehr in Wels auch an anderen Einsätzen beteiligt. So wurde beispielsweise am späten Donnerstagnachmittag, dem 22. Februar 2024, ein Einsatz in Wels-Lichtenegg aufgrund einer Rauchentwicklung aus einem Kamin notwendig. Hier stellte die Feuerwehr fest, dass es sich nicht um einen Brand handelte, sondern lediglich um ein Überheizen des Kamins. Solche Einsätze zeigen die Vielseitigkeit der Aufgaben, die die Feuerwehr in Wels bewältigen muss, wie WT1.at berichtet.