Martin Winkler im Dialog: Bürgernähe in Reichraming und Großraming!

Martin Winkler, neuer Landesrat, dialogisiert in Reichraming und Großraming über wichtige lokale Anliegen wie Wohnen und Gesundheit.
Martin Winkler, neuer Landesrat, dialogisiert in Reichraming und Großraming über wichtige lokale Anliegen wie Wohnen und Gesundheit. (Symbolbild/ANAGAT)

Martin Winkler im Dialog: Bürgernähe in Reichraming und Großraming!

Reichraming, Österreich - Der junge Landesrat Martin Winkler hat in den letzten Tagen eindrucksvoll seine Vorliebe für den direkten Bürgerdialog unter Beweis gestellt. Am 10. und 11. Juli 2025 besuchte der neue Landesparteivorsitzende der SPÖ die Gemeinden Reichraming und Großraming, um persönliche Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern zu führen. Dabei standen zahlreiche Hausbesuche auf dem Programm, die es ermöglichten, die Anliegen der Menschen direkt aufzunehmen. Wie meinbezirk.at berichtet, wurde Winkler in Reichraming von Bürgermeister Michael Schwarzlmüller und dem Ortsparteivorsitzenden Thomas Schwingshackl, sowie in Großraming von Vizebürgermeister Bernhard Maier und dem stellvertretenden Ortsparteivorsitzenden Oliver Dittrich begleitet.

„Dialogue ist das A und O“, sagte Winkler und unterstrich die besondere Bedeutung dieser persönlichen Begegnungen. In gut besuchten Dialogrunden – im Gasthaus Aglas in Reichraming und im Gasthaus Hanusch in Großraming – wurden zentrale Themen wie leistbares Wohnen, Pflege und Gesundheitsversorgung sowie die Stärkung der regionalen Infrastruktur und gute Arbeitsplätze diskutiert. Die SPÖ-Ortsorganisationen werteten diesen Besuch als Zeichen der Wertschätzung und Motivation, was die regionalen Anliegen betrifft.

Hintergrund zu Martin Winkler

Der 54-jährige Martin Winkler ist nicht nur ein erfahrener Unternehmer, sondern auch ein echter Heimkehrer in die SPÖ. Er bringt über 30 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer und Miteigentümer eines Beratungsunternehmens mit. Über hundert Unternehmen in Österreich hat er beraten und zahlreiche Projekte in der internationalen Industrie geleitet. Diese Erfahrungen möchte er nun in die politische Arbeit einbringen. Wie auf spo.at zu lesen ist, strebt Winkler eine neue Richtung für Oberösterreich an, um die Spitzenstellung des Bundeslandes in der Industrie zu sichern und auszubauen. Kritisch äußerte er sich zudem zu Themen wie dem „Schweinsbraten im Verfassungsrang“ und Windkraftverbotszonen, die er als hinderlich für die Entwicklung sieht.

Seine Tour durch die Gemeinden ist erst der Anfang. In den kommenden Wochen wird er weitere Besuche planen und damit den Dialog mit der Bevölkerung fortsetzen. „Wir müssen die Menschen dort abholen, wo sie leben“, so Winkler, was auch die Notwendigkeit einer guten politischen Kommunikation reflektiert. Diese gewinnt gerade in Zeiten der Digitalisierung zunehmend an Bedeutung. Wie die aktuelle Forschung zeigt, beeinflussen soziale Medien und Mobilität die Art und Weise, wie politische Kommunikation stattfindet und wie die Bürgerinnen und Bürger auf politische Botschaften reagieren. Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft hat in diesem Zusammenhang verschiedene Schlüsselbereiche identifiziert, die die Wechselwirkungen zwischen Medien und der Gesellschaft untersuchen, wie zum Beispiel Wahlkämpfe, emotionale Kommunikation oder den Einfluss der Digitalisierung auf politische Informationen, wie unter anderem in publizistik.univie.ac.at beschrieben.

Die Gratwanderung zwischen traditioneller Kommunikation und den neuen digitalen Möglichkeiten wird auch für Winkler eine Herausforderung, die er mit dem nötigen Fingerspitzengefühl angehen will. Im Jahr 2025 heißt es mehr denn je: „Mit echten Gesprächen erreicht man mehr als mit einer einseitigen Kommunikation.“

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OrtReichraming, Österreich
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