Unfall im Tanzenbergtunnel: Stau-Chaos im Frühverkehr von Kapfenberg!
Unfall im Tanzenbergtunnel bei Kapfenberg verursacht erhebliche Verkehrsbehinderungen im Frühverkehr am 18.09.2025.

Unfall im Tanzenbergtunnel: Stau-Chaos im Frühverkehr von Kapfenberg!
Am Mittwochmorgen sorgte ein Unfall im Tanzenbergtunnel auf der S6 – Semmering Schnellstraße für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Kurz vor 7 Uhr krachten gleich fünf Fahrzeuge in eine Massenkarambolage und sorgten für eine Sperre des Tunnels in Fahrtrichtung Bruck. Dadurch kam es in der Früh zu massiven Verzögerungen rund um Kapfenberg und Bruck an der Mur, die Pendler aus dem Konzept brachten und die Nerven der Verkehrsteilnehmer auf die Probe stellten.
Glücklicherweise gab es keine Schwerverletzten. Alle Beteiligten konnten selbstständig aus ihren Fahrzeugen steigen und erlitten nur leichte Verletzungen. Dies wurde von den Einsatzkräften bestätigt, die rasch vor Ort waren, darunter die Feuerwehren von Bruck und Kapfenberg sowie mehrere Rettungswagen. Die Bergung der Fahrzeuge nahm etwas mehr als eine Stunde in Anspruch, die Fahrbahn wurde schließlich kurz vor 8 Uhr wieder freigegeben. Dennoch musste der Verkehr von der S6 auf die Bundesstraße umgeleitet werden, was zu einem regelrechten Verkehrschaos im Frühverkehr führte.
Verzögerungen und Umleitungen
Wie Kleine Zeitung berichtet, war die Sperre des Tanzenbergtunnels nicht nur ein Ärgernis für die unmittelbar Betroffenen, sondern zog auch lange Staus in die Umgebung nach sich. Die Situation wurde besonders für viele Pendler zur Geduldsprobe, die auf den Umleitungsstrecken feststeckten.
Die Auswirkungen des Unfalls bemerkten die Verkehrsteilnehmer deutlich: Auch nachdem die Fahrbahn wieder freigegeben wurde, benötigten die Fahrzeuge viel Zeit, um sich wieder auf die normalisierten Straßenverhältnisse einzustellen. Die Polizei und die Feuerwehr hatten alle Hände voll zu tun, um die Verkehrssituation unter Kontrolle zu bringen und den Betroffenen zu helfen.
Die Sichtung der Unfallursache dauert an, doch die rasche Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres. In Anbetracht der Umstände dürfen sich alle Beteiligten glücklich schätzen, dass es nicht zu schwereren Verletzungen kam. Der Vorfall war nach wenigen Stunden unter Kontrolle, doch die Folgen werden sicher noch einige Zeit im Gedächtnis der Pendler bleiben.