Pfarrer Stromberger begeistert Senioren mit Gelassenheit und Witz!

Feldkirchen, Österreich - Ein spannendes Ereignis für die Mitglieder des Seniorenbundes Feldkirchen fand kürzlich im Walluschnig-Saal statt. Unter der Leitung von Obfrau Brigitte Bock versammelten sich zahlreiche Interessierte zu einem besonderen Vortrag von Pfarrer Rektor Christian Stromberger. Das Thema lautete “Das rechte Maß – die Mitte finden”, und es wurde mit Wortwitz sowie Lebenserfahrung präsentiert, was das Publikum sowohl unterhielt als auch zum Nachdenken anregte. Bock zeigte sich erfreut über das große Interesse und den Zuspruch, den der Vortrag erhalten hatte. “Wir möchten mit unserem Programm am Puls der Zeit bleiben,” erklärte sie, “und auch in Zukunft interessante Vorträge anbieten, die unsere Gemeinschaft stärken und bereichern.”

Stromberger brachte nicht nur den Aspekt der Gelassenheit im Alter ins Spiel, sondern betonte auch, dass entscheidend nicht die Anzahl der Jahre sei, sondern das tägliche Tun und die Menschen, mit denen man seine Zeit verbringt. Diese tiefgründige Botschaft fand großen Anklang bei den Zuhörern und sorgte für eine heitere Atmosphäre während des Nachmittags. Laut der Kleinen Zeitung war der Vortrag nicht nur informativ, sondern auch unterhaltsam gestaltet.

Vielfältige Angebote für Senioren

Das Engagement des Seniorenbundes für eine aktive und informierte Gemeinschaft wird durch verschiedene Angebote unterstützt. Die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung bietet eine Vielzahl von Vorträgen an, die auf die Bedürfnisse von Senioren zugeschnitten sind. Themen wie “In gesunden Tagen Vorsorge treffen” und “Mit Demenz leben – das können Sie tun” stehen auf der Liste. Es gibt sogar die Möglichkeit, Veranstaltungen gezielt nach Postleitzahl oder Ort zu suchen – ein guter Service, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

Mit solchen Initiativen zeigen Organisationen wie der Seniorenbund Feldkirchen und die Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung, dass das Thema Seniorenbildung und -unterstützung wichtig ist. Es ist zu hoffen, dass diese positiven Erfahrungen und Angebote der Gemeinschaft weiterhin zugutekommen. Schließlich könnte man sagen: „Da liegt wirklich was an!“