Abschied von geliebten Menschen: Trauerfälle im Murtal 2025

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Erfahren Sie mehr über die Sterbefälle im Bezirk Murtal von Februar bis September 2025 und ihre Hintergründe.

Erfahren Sie mehr über die Sterbefälle im Bezirk Murtal von Februar bis September 2025 und ihre Hintergründe.
Erfahren Sie mehr über die Sterbefälle im Bezirk Murtal von Februar bis September 2025 und ihre Hintergründe.

Abschied von geliebten Menschen: Trauerfälle im Murtal 2025

Am 9. September 2025 blicken wir auf die letzten Monate zurück, die von einem bedeutenden Verlust begleitet wurden. In der Region Murtal haben viele geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger ihren letzten Weg angetreten. Diese Trauerfälle zeigen uns einmal mehr, wie wichtig es ist, die Erinnerungen an unsere Verstorbenen zu bewahren und die Geschichten, die sie hinterlassen haben, weiterzuerzählen. meinbezirk.at berichtet, dass in den vergangen Monaten insgesamt 92 Sterbefälle registriert wurden, von Februar bis September 2025.

Gerade im Februar 2025 haben uns viele langjährige Einwohner verlassen. Unter ihnen war Karl Heinz Zeman aus Zeltweg, der 83 Jahre alt wurde, und Dipl.-Ing. Bertram Reinhard Arbesser-Rastburg aus Knittelfeld, der 73 Jahre alt wurde. Aber auch junge Menschen wie Oliver Klaus-Dieter Hammerl aus Knittelfeld, der nur 21 Jahre jung war, haben uns tragisch verlassen.

Ehrungen für die Verstorbenen

Diese Liste ist nicht nur eine Ansammlung von Namen, sondern ein Spiegel des Lebens in unserer Community. So waren viele der Verstorbenen in Knittelfeld beheimatet. Zum Beispiel hinterlässt Johanna Leitner, die 95 Jahre alt wurde, ein bemerkenswertes Erbe an Weisheit und Geschichten. Die älteste unter den Verstorbenen war Josefine Katharina Hochfellner, die mit 104 Jahren ihren Lebensabend fand, was zeigt, dass das Alter auch in unserer Gemeinde hoch im Kurs steht.

Die Sterbefälle zogen sich auch über die nächsten Monate. Im Mai und Juni verstarben unter anderem Elfriede Eberdorfer aus Knittelfeld, die 97 Jahre alt wurde, und Juliana Ajd aus Spielberg, die 91 Jahre alt wurde. Diese Lebensgeschichten sollten nicht vergessen werden und verdeutlichen die Vielfalt und den Reichtum unserer Region.

Genealogische Forschung als wichtiges Erbe

In Anbetracht dieser Entwicklungen ist es wichtig, an die Bedeutung von genealogischer Forschung zu erinnern. Plattformen wie PolandGenWeb bieten kostenlose Ressourcen zur Erforschung polnischer Herkunft und Familiengeschichte, von Geburts- bis zu Sterbeurkunden. Diese Archive sind dabei nicht nur für potenzielle Nachkommen von Bedeutung, sondern auch für jeden, der mehr über seine Wurzeln erfahren möchte.

Die Datenbank von Familia Austria stellt eine wertvolle Anlaufstelle dar, um Vorfahren zu finden und Informationen über Sterbefälle abzufragen. Hier können auch Fakten rund um Pfarr- und Zivilmatriken gefunden werden, was die Erforschung der eigenen Familie erleichtert.

Ein paar dieser Geschichten werden auch weiterhin erzählt werden, während die Gemeinschaft in Murtal zusammenkommt, um der Verstorbenen zu gedenken. Es ist eine wertvolle Tradition, die auch in Zukunft Bestand haben sollte. Wir dürfen die Erinnerungen nicht vernachlässigen, denn sie sind Teil unserer Identität.