Rechtsanwälte in Bad Aussee: Vertrauen, Ehrlichkeit und schnelle Lösungen!

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Der Artikel berichtet über die Kanzlei Petritsch Berger Lasser in Bad Aussee, gegründet 1989, und deren aktuelle Entwicklungen.

Der Artikel berichtet über die Kanzlei Petritsch Berger Lasser in Bad Aussee, gegründet 1989, und deren aktuelle Entwicklungen.
Der Artikel berichtet über die Kanzlei Petritsch Berger Lasser in Bad Aussee, gegründet 1989, und deren aktuelle Entwicklungen.

Rechtsanwälte in Bad Aussee: Vertrauen, Ehrlichkeit und schnelle Lösungen!

In Bad Aussee und Liezen gibt es eine frische Brise im juristischen Bereich: Die Kanzlei „Petritsch Berger Lasser Rechtsanwälte OG“ hat sich als kompetenter Partner etabliert. Diese Kanzlei, die 1989 von Dr. Karl Wilfinger gegründet wurde, hat sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt. Im Jahr 2018 übernahm Dr. Georg Petritsch, LL.M, die Leitung. Seit Januar 2023 firmiert die Kanzlei unter dem neuen Namen, um sich zeitgemäß aufzustellen und den Fortschritt zu repräsentieren. Die Grundsätze, die sich die Kanzlei gesetzt hat, sind Vertrauen, Ehrlichkeit und Beharrlichkeit, was den Mandanten nicht entgangen ist.

Wie wichtig der schnelle und unkomplizierte Zugang zu rechtlicher Unterstützung ist, zeigt das Engagement des Teams. Es besteht aus Dr. Georg Petritsch, LL.M, Mag. Marion Berger, Mag. Cornelia Lasser sowie der juristischen Mitarbeiterin MMag. Dr. Michaela Fischer-Pernkopf und einem engagierten Sekretariatsteam. Genauer gesagt sind das Karin Schafhuber, Sieglinde Hollergschwandtner und Ingrid Wilfinger, die alle Hand in Hand arbeiten, um den Klienten bestmögliche Hilfe zu bieten. Ihre Mandanten können sie sowohl telefonisch als auch per E-Mail kontaktieren – moderne Zeiten erfordern moderne Kommunikationswege.

Standorte der Kanzlei

Die Kanzlei hat zwei Standorte: in Bad Aussee am Chlumeckyplatz 42 und in Liezen an der Döllacherstraße 2. Beide Büros sind strategisch günstig gelegen und ermöglichen einfachen Zugang für Klienten.

Für viele angehende Rechtsanwälte kann die Gründung einer eigenen Kanzlei eine verlockende Perspektive sein. Oft geschieht dies direkt nach dem Zweiten Staatsexamen oder nach einigen Jahren Berufserfahrung. So weiß man, dass die Voraussetzungen für die Kanzleigründung umfassen, die Zulassung als Rechtsanwalt zu beantragen, die Kanzlei bei der Rechtsanwaltskammer anzumelden und beim Finanzamt registriert zu sein. Es sollte auch sichergestellt werden, dass die Kanzlei gut erreichbar ist und eine gültige Berufshaftpflichtversicherung besteht, wie die Plattform jurakarriere.de erläutert.Jurakarriere.de führt aus, dass jeder Anwalt, der selbstständig ist, sich auch mit den finanziellen Grundlagen auseinandersetzen muss, da die Gewinnspanne für selbstständige Anwälte oft beträchtlich ist.

Finanzielle Aspekte der Kanzleigründung

Laut den Angaben von jurakarriere.de verdienen selbstständige Anwälte in Deutschland jährlich zwischen 130.000 und 160.000 Euro. Die Kostenstruktur variiert, wobei Sozietäten in der Regel ein Kosten-Umsatz-Verhältnis von 40-50% und Einzelkanzleien von 70-80% haben. Es ist auch wichtig, die Gründungskosten zu kennen, zu denen Miete, Renovierung, Erstausstattung und Marketingmaßnahmen zählen, während laufende Kosten Miete, Nebenkosten und Bürobedarf umfassen.

Egal ob man ein erfahrener Anwalt wie Dr. Georg Petritsch ist oder gerade erst in die Selbstständigkeit startet: Ein profundes Wissen über betriebswirtschaftliche Grundlagen ist unerlässlich. Wer sich mit denkbaren Fehlern bei der Gründung beschäftigt, tut gut daran, von Anfang an einen soliden Businessplan zu erstellen und die gesellschaftliche Form sorgfältig auszuwählen.

Gleichzeitig ist der richtige Standort entscheidend für den Erfolg – gute Anbindung, Parkplätze und die Nähe zu Gerichten wissen die Klienten zu schätzen. Die Kanzlei „Petritsch Berger Lasser Rechtsanwälte OG“ hat sich diesen Herausforderungen bereits erfolgreich gestellt und bietet ihren Mandanten einen verlässlichen Anlaufpunkt in rechtlichen Angelegenheiten.