Reisebus in Steiermark: Dramatischer Brand im Motorraum!

Schönberg an der Laßnitz, Österreich - Am Samstagmorgen, dem 7. Juni 2025, passierte im steirischen Schönberg an der Laßnitz ein ärgerlicher Vorfall, als ein Reisebus während der Fahrt zu brennen begann. Um 9:14 Uhr, während der Fahrt auf der L601 in Richtung Preding, bemerkte der 58-jährige Buslenker, dass aus dem Motorraum Rauch eindrang. Aus noch ungeklärten Gründen hatte sich ein Feuer entwickelt, das schnell außer Kontrolle geriet.

Der Busfahrer, der glücklicherweise alleine im Fahrzeug war, versuchte, den Brand zunächst eigenständig zu löschen. Allerdings war der Motorraum bereits in Flammen, als die Feuerwehr eintraf. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte ein Vollbrand des gesamten Fahrzeugs verhindert werden. Der tapfere Lenker wurde anschließend zur medizinischen Versorgung ins LKH Südsteiermark gebracht, blieb jedoch unverletzt.

Rasche Reaktion der Einsatzkräfte

Die Feuerwehr war zügig vor Ort und führte die nötigen Maßnahmen durch, um das Feuer zu bekämpfen. Für die Bergung des ausgebrannten Busses wurde bis etwa 13 Uhr eine örtliche Umleitung eingerichtet, die den Verkehrsfluss in der Umgebung sicherstellte. Die Ermittlungen zur Brandursache sind derzeit im Gange und die Verantwortlichen hoffen, bald klare Antworten zu erhalten. Wie die Berichte von 5min und Regionews zeigen, war das schnelles Handeln des Fahrers sowie der Einsatzkräfte entscheidend, um Schlimmeres zu verhindern.

Ähnliche Vorfälle zeigen, dass Brände bei Reisebussen nicht unüblich sind. So wurde beispielsweise jüngst ein Bus im Axamer Lizum aufgrund eines Motorschadens evakuiert, ohne dass Personen zu Schaden kamen. Der Fahrer hatte damals mit einem Feuerlöscher schnell reagiert, wodurch ein größerer Schaden abgewendet werden konnte. Diese Art der schnellen Reaktion ist wichtig, wie auch die örtlichen Feuerwehren in solchen Situationen unter Beweis stellen.

In Schönberg an der Laßnitz war der mutige Einsatz des Buslenkers und der Feuerwehr ausschlaggebend, um die Situation zu entschärfen. Es bleibt zu hoffen, dass die Ermittlungen zur Brandursache zügig abgeschlossen werden können und solche Vorkommnisse in Zukunft weiter reduziert werden.