Tödlicher Zusammenstoß in Mödling: Pkw prallt mit Reisebus zusammen!

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Verkehrsunfall in Niederösterreich: Ein 36-Jähriger starb nach Kollision mit Reisebus in Laab im Walde. Verletzte wurden versorgt.

Verkehrsunfall in Niederösterreich: Ein 36-Jähriger starb nach Kollision mit Reisebus in Laab im Walde. Verletzte wurden versorgt.
Verkehrsunfall in Niederösterreich: Ein 36-Jähriger starb nach Kollision mit Reisebus in Laab im Walde. Verletzte wurden versorgt.

Tödlicher Zusammenstoß in Mödling: Pkw prallt mit Reisebus zusammen!

Am Dienstagnachmittag, dem 23. September 2025, ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall in Laab im Walde, Bezirk Mödling, Niederösterreich. Bei der Kollision zwischen einem Pkw und einem niederländischen Reisebus kam ein 36-jähriger Pkw-Lenker aus Niederösterreich ums Leben. Rund 40 Reisende befanden sich zu diesem Zeitpunkt im Bus, von denen zehn Personen leicht verletzt wurden, während eine weitere Person mit mittelschweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden musste, wie Südtirol News berichtet.

Die Unfallursache ist derzeit noch unklar und wird von den zuständigen Behörden untersucht. Der Zusammenstoß ereignete sich gegen 16:00 Uhr auf der B13, als zwei Notarzthubschrauber angefordert wurden, um die Verletzten schnellstmöglich zu versorgen. Das Rote Kreuz war mit etwa 25 Mitarbeitenden im Einsatz, um die Betroffenen zu betreuen, und ein Kriseninterventionsteam kümmerte sich um die emotionalen Belange der Passagiere.

Vor Ort schnell gehandelt

Besonders hervorzuheben ist der Einsatz des Bürgermeisters von Laab im Walde, Peter Klar, der als Arzt und Notfallmediziner direkt vor Ort war. Er konnte sofort erste Hilfe leisten, als der Zugang zu den Businsassen zunächst erschwert war, da die Türen des Fahrzeugs deformiert waren. Unverletzte Passagiere wurden im Feuerwehrhaus versorgt, bevor sie in ihr Hotel gebracht wurden, so NÖN berichtet.

Die Straßenverhältnisse und die Umstände des Unfalls werden nun eingehend analysiert. Der Bus, der bei dem Unfall ebenfalls beschädigt wurde und Diesel verlor, musste abtransportiert werden. Für die Dauer der Bergungsarbeiten waren drei Feuerwehren im Einsatz, und die Bezirkshauptmannschaft wurde über den Vorfall informiert.

Das Bedauern über den tragischen Vorfall ist überall spürbar. Sowohl die Anwohner als auch die Einsatzkräfte wünschen den Verletzten eine schnelle Genesung und den Angehörigen des Verstorbenen viel Kraft in dieser schweren Zeit.