Gesundheitsversorgung 2040+: Zukunftsplan in St. Pölten diskutiert!

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Regierungsmitglieder und Experten diskutieren in St. Pölten den Gesundheitsplan 2040+ für Niederösterreich und dessen Umsetzungsschritte.

Regierungsmitglieder und Experten diskutieren in St. Pölten den Gesundheitsplan 2040+ für Niederösterreich und dessen Umsetzungsschritte.
Regierungsmitglieder und Experten diskutieren in St. Pölten den Gesundheitsplan 2040+ für Niederösterreich und dessen Umsetzungsschritte.

Gesundheitsversorgung 2040+: Zukunftsplan in St. Pölten diskutiert!

In einem aufschlussreichen Austausch in St. Pölten wurde am 18. Oktober 2025 der aktuelle Stand des Gesundheitsplans Niederösterreich 2040+ diskutiert. Die Versammlung bot Regierungsmitgliedern, Experten und Präsidenten niederösterreichischer Interessenvertretungen die Gelegenheit, die Fortschritte und nächsten Schritte zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung zu beleuchten. Anwesend waren unter anderem Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Anton Kasser, Martin Antauer und Eva Prischl, die allesamt mit viel Engagement an der Fortführung dieses bedeutenden Projekts arbeiten. Auch Experten wie Christian Fohringer von Notruf NÖ, Elisabeth Bräutigam von der NÖ Landesgesundheitsagentur sowie Volker Knestel von NÖGUS gaben ihre wichtigen Impulse dazu.

Was stand auf der Agenda? Im Mittelpunkt standen vor allem die Stärkung der wohnortnahen Versorgung und die Vernetzung der Gesundheits- und Sozialstrukturen. Diese Themen sind nicht nur für die Gesundheitspolitik, sondern auch für die Lebensqualität der Niederösterreicher von zentraler Bedeutung. Die Beteiligen unterstrichen durchweg, wie wichtig der kontinuierliche Dialog zwischen Politik, Verwaltung und der praktischen Umsetzung in den Gesundheitsdienstleistungen ist.

Ein Schritt in die Zukunft

Ein halbes Jahr nach der Präsentation des Gesundheitsplans zeigt sich die Beteiligung von neun wichtigen Interessenvertretungen als stabil. Dazu zählen unter anderem die Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer, Ärztekammer und die Landesstelle der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Diese Gruppen bringen nicht nur ihre Expertise ein, sondern betonen auch die notwendige enge Zusammenarbeit zur Förderung einer modernen, bedarfsgerechten und zukunftssicheren Gesundheitsversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger in Niederösterreich. Der Rückhalt durch diese Institutionen ist ein klares Zeichen für die breite Unterstützung des Gesundheitsplans 2040+.

Die Teilnehmer des Treffens waren sich einig, dass die kontinuierliche Verfolgung und Anpassung der Gesundheitsstrategien sowohl für die Politik als auch für die Bevölkerung von entscheidender Bedeutung ist. Der Gesundheitsplan 2040+ fungiert dabei als zukunftsweisende Grundlage für eine Versorgung, die den Bedürfnissen der Menschen gerecht werden soll. Weitere Informationen über den Stand der Dinge sind über das Büro von Landesrat Anton Kasser erhältlich, was zeigt, dass auch Transparenz ein wichtiger Bestandteil dieses sich entwickelnden Projekts ist.

Wie geht es weiter? Das nächste Treffen wird mit Spannung erwartet, um die nächsten Schritte in der Umsetzung des Gesundheitsplans zu erörtern und sicherzustellen, dass die Ziele weiterhin auf dem richtigen Weg sind. Der Austausch unter den Beteiligten verspricht, auch in zukünftigen Meetings wertvolle Ideen und Anregungen hervorzubringen, die die Gesundheitsversorgung in Niederösterreich weiter voranbringen werden. noe.gv.at und meinbezirk.at bieten ausführliche Informationen zu den Entwicklungen rund um den Gesundheitsplan.