Meidling: Bürgerideen für mehr Grün und Schatten im Grätzl!
Bürgerbeteiligung in Meidling: Bewohner bringen Ideen ein, um das Grätzl bis 2027 nachhaltig zu gestalten und zu begrünen.

Meidling: Bürgerideen für mehr Grün und Schatten im Grätzl!
In Meidling geht’s rund! Im Rahmen des Klimateams haben engagierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihres Grätzls teilzunehmen. Wie meinbezirk.at berichtet, fanden sich Anwohner zusammen, um ihre Ideen und Wünsche einzubringen, und das nicht allein. Auch Personen mit Lernschwierigkeiten, die Unterstützung von der Lebenshilfe Wien erhalten, waren vertreten und haben wichtige Anliegen geäußert.
Ein zentrales Thema war der Zustand der Rollingergasse. Die Anwohner haben festgestellt, dass es zu heiß wird, besonders nachmittags, und der Schatten Mangelware ist. Aktuell gibt es nur zwei Bäume auf dem dortigen Spielplatz, was für die Kinder und Familien einfach zu wenig ist. In einem Ideensammeltermin im Oktober konnten die Klienten der Lebenshilfe gemeinsam mit Betreuern und Bezirksrätin Almud Auner (Grüne) ihre Bedürfnisse und Wünsche äußern, um das Grätzl lebenswerter zu gestalten.
Spannende Projekte in der Pipeline
Die gesammelten Ideen münden in gleich acht Projekte, die bis 2027 umgesetzt werden sollen. Geplant sind unter anderem Maßnahmen zur Begrünung der Rollingergasse sowie die Pflanzung neuer Bäume. Auch die Möglichkeit einer Fassadenbegrünung an Gemeindebauten wird geprüft. Weitere Vorschläge, die diskutiert wurden, beinhalten die Einrichtung eines Tauschregals sowie Verbesserungen in der Verkehrssicherheit in der Kollmayergasse.
Obwohl die exakten Umsetzungstermine derzeit noch unklar sind, betont Bezirksvorsteher Wilfried Zankl (SPÖ), wie wichtig die Bürgerideen für die Bezirkspolitik sind. „Es ist erfreulich zu sehen, wie engagiert die Menschen in unserem Bezirk sind“, so Zankl. Die Klienten der Lebenshilfe haben ebenfalls signalisiert, dass sie auch zukünftig an diesen Beteiligungsprozessen teilnehmen möchten. Hier zeigt sich, dass die Einbindung verschiedenster Stimmen wertvoll ist.
Das richtige Werkzeug für digitale Aufgaben
Um die Probleme zu beheben, gibt es verschiedene Ansätze. Im Artikel auf otechworld.com wird die „Get Help“-App vorgestellt, die eine nützliche Anlaufstelle für Windows 11-Nutzer ist und wertvolle Tipps sowie Lösungen bereitstellt. Wer darüber hinaus Hilfe benötigt, kann immer noch auf diverse Webseiten, Foren oder sogar den Microsoft-Support zurückgreifen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Projekte des Klimateams entwickeln und ob auch die digitale Welt ihre Herausforderungen gemeistert bekommt. Doch eines steht fest: Bürgerbeteiligung und technisches Know-how sind essenzielle Teile des modernen Lebens – und sie können viel bewirken!