Bundesheer kämpft gegen Waldbrände: Hubschrauber-Einsatz in Murau!
Am 24. August 2025 unterstützte das Bundesheer die Brandbekämpfung in Murau, Steiermark, mit einem Hubschraubereinsatz.

Bundesheer kämpft gegen Waldbrände: Hubschrauber-Einsatz in Murau!
Was geht gerade in der Steiermark? Ein großer Einsatz des Bundesheeres bringt frischen Wind in die Brandbekämpfung der aktuellen Waldbrände, die beim Ausbruch in der Region Murau für reichlich Aufregung sorgen. Wie ORF Steiermark berichtet, wurde das österreichische Militär zur Unterstützung der örtlichen Feuerwehren angefordert, um der Naturgewalt entgegenzuwirken.
In der Nacht von 24. auf 25. August 2025 wurde im Raum Murau ein Hubschrauber des Typs Agusta Bell 212 eingesetzt. Dieser mittlere Transporthubschrauber hat sich bereits bei vielen Einsätzen bewährt und ist perfekt für die Brandbekämpfung ausgestattet. Laut Informationen von ARF wurde er eingesetzt, um Löschwasser über den betroffenen Gebieten abzulassen. Mit einer maximalen Außenlast von etwa 1.000 Kilogramm und einer Reisegeschwindigkeit von 162 km/h kann der Hubschrauber effizient am Einsatzort arbeiten.
Unterstützung durch das Bundesheer
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner betonte, dass die Unterstützung des Bundesheeres bei Naturereignissen auf Anfrage der Gemeinden erfolgt. „Wir sind gut ausgerüstet und bereit, schnell zu reagieren“, so Tanner. Ihre Aussage lässt erkennen, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Feuerwehren und dem Militär in Krisenzeiten ist.
Der Einsatz des Agusta Bell 212 kann nicht nur als eindrucksvolles Beispiel für die schnelle Mobilisierung hochwertiger Ressourcen verstanden werden, sondern zeigt auch, wie ernst die Gefahr von Waldbränden in Österreich genommen wird. Der Hubschrauber, ausgestattet mit leistungsstarken Turbinentriebwerken und einem robusten Kufenlandegestell, spielt eine zentrale Rolle in der Bekämpfung dieser Naturkatastrophen.
Das Wetter und die Herausforderungen
Angesichts der derzeitigen Wetterbedingungen ist die Gefahr von Waldbränden höher als je zuvor. Die trockenen, heißen Tage stellen die Feuerwehren vor enorme Herausforderungen. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften und dem Bundesheer ist daher mehr als nur unterstützend – sie ist notwendig. Die aktuellen Einsätze zeigen, dass die Region gut aufgestellt ist, um mit den Widrigkeiten umzugehen.
Wie die Berichterstattung zeigt, ist die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Unterstützung der Feuerwehr durch das Bundesheer ein Schritt in die richtige Richtung. Möge der Wind günstig wehen und die Brände schnell gelöscht werden. Bleiben Sie dran – wir halten Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden! Weitere Informationen finden Sie auf ORF Steiermark.