Drama in Thalheim: 37-Jähriger nach Brückensturz aus Bach gerettet!

Ein 37-Jähriger fiel in Thalheim bei Wels 3,5 Meter in den Katzenbach und wurde von Einsatzkräften nach anderthalb Stunden gerettet.

Ein 37-Jähriger fiel in Thalheim bei Wels 3,5 Meter in den Katzenbach und wurde von Einsatzkräften nach anderthalb Stunden gerettet.
Ein 37-Jähriger fiel in Thalheim bei Wels 3,5 Meter in den Katzenbach und wurde von Einsatzkräften nach anderthalb Stunden gerettet.

Drama in Thalheim: 37-Jähriger nach Brückensturz aus Bach gerettet!

In der Nacht auf Montag, den 11. August 2025, hat sich in Thalheim bei Wels ein dramatischer Vorfall ereignet. Ein 37-jähriger Mann aus der Steiermark stürzte etwa 3,5 Meter in das Bachbett des Katzenbachs und musste daraufhin von einem beherzten Trio aus Spaziergängern gerettet werden. Diese hörten gegen Mitternacht seine verzweifelten Hilferufe und alarmierten sofort die Rettungskräfte. Der Verletzte musste über eine Stunde im Wasser verbringen, bevor Hilfe eintraf, wie fotokerschi.at berichtet.

Schnelle Hilfe durch Spaziergänger

Die drei aufmerksamen Männer, 32, 34 und 37 Jahre alt, haben in dieser kritischen Situation genau das Richtige getan. Ihr schnelles Handeln ermöglichte es, die Rettungskräfte zu alarmieren und so den verletzten Mann zu retten. Nach Eintreffen der Polizei begann ein Polizist mit Sanitätsausbildung sofort mit der Erste-Hilfe-Maßnahme und leistete wertvolle Unterstützung bis zur Ankunft der Feuerwehr.

Ein anspruchsvoller Rettungseinsatz

Die Feuerwehr hatte eine aufwendige Bergung vor sich. Um den 37-Jährigen sicher aus dem schwer zugänglichen Bachbett zu heben, kamen technische Geräte zum Einsatz. Der Mann wurde mit einer Korbschleiftrage und einem Kran geborgen, was die Wichtigkeit von effektiven Bergungstechniken in solchen Einsätzen unterstreicht. Diese Techniken, die in der Notfallmedizin von großer Bedeutung sind, umfassen alles von manuellen Hebe- und Transportmethoden bis hin zu technischen Lösungen wie Rettungskörben, erklärt studysmarter.de.

Nach der Bergung leistete eine Notärztin weitere medizinische Unterstützung, bevor der schwerverletzte Mann ins Klinikum Wels transportiert wurde. Es ist entscheidend, in solchen Situationen ruhig und schnell zu handeln, um das Leben der Betroffenen zu retten.

Fazit

Dieser Vorfall zeigt nicht nur die Gefahren, die beim Umgang mit Naturgewalten bestehen, sondern auch, wie wichtig schnelles und entschlossenes Handeln im Notfall sein kann. Die Verbindung aus Aufmerksamkeit, Mut und professioneller Hilfe kann in kritischen Momenten lebensrettend sein. Auch die Rolle des Rettungsdienstes und der Feuerwehr bleibt unerlässlich, um Verletzten schnell wieder zu helfen, wie auch der Beitrag von meinbezirk.at betont.