Essenszusteller in Wien mit Schreckschusspistole bedroht – Schock am Balkon!

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Essenszusteller in Wien-Favoriten droht mit Schreckschusspistole. Täter ist 21-jähriger Bewohner, Vorfall am 01. Juni 2025.

Essenszusteller in Wien-Favoriten droht mit Schreckschusspistole. Täter ist 21-jähriger Bewohner, Vorfall am 01. Juni 2025.
Essenszusteller in Wien-Favoriten droht mit Schreckschusspistole. Täter ist 21-jähriger Bewohner, Vorfall am 01. Juni 2025.

Essenszusteller in Wien mit Schreckschusspistole bedroht – Schock am Balkon!

Ein Vorfall, der für Aufregung in Wien-Favoriten sorgt: Am Samstagabend wurde ein Essenszusteller in der Landstraße auf eine alarmierende Weise bedroht. Der 18-jährige Zusteller, der mit einem Elektromoped unterwegs war, wurde von einem 21-jährigen Hausbewohner aus einem Mehrparteienhaus mit einer Schreckschusspistole bedroht. Die Situation eskalierte, als der Zusteller sein Fahrzeug im Hauseingang abstellte, was dem Täter offenbar ein Dorn im Auge war. Laut der Landespolizeidirektion wurde der junge Zusteller dabei in „Furcht und Unruhe“ versetzt, was man sich bei solchen Drohungen gut vorstellen kann.

Wie die Landespolizeidirektion in einer Mitteilung bekanntgab, hat der Vorfall eine ganze Welle der Besorgnis ausgelöst. Solche Begebenheiten sind nicht nur untragbar, sondern werfen auch ein Schlaglicht auf das Sicherheitsgefühl von Personen, die Tag für Tag in der Nachbarschaft arbeiten und frische Lebensmittel ausliefern.

Wachsende Unsicherheit im Stadtteil

In Zeiten, in denen die Nachfrage nach Essenslieferungen sprunghaft gestiegen ist, macht auch die Sicherheit der Lieferanten ein großes Thema aus. „Das sind die kleinen Helden des Alltags, die für uns zubereitete Mahlzeiten nach Hause bringen. Und dann so etwas?!“, fragt sich eine Anwohnerin, die gerade am Fenster die Situation mitverfolgte.

Erst kürzlich berichtete ORF Wien von ähnlichen Vorfällen, die die Sicherheit in den gesamten Stadtteilen betreffen. Es sind nicht nur die Essenszusteller, die sich Sorgen um ihre Sicherheit machen müssen; es sind auch die Anwohner selbst, die in einem solchen Klima leben.

Die Polizei ermittelt inzwischen in diesem Fall und hofft, rasch Klarheit zu erhalten. Die Frage bleibt, wie viele solche Vorfälle sich tatsächlich in den dunklen Ecken der Stadt abspielen und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um diesen Trend zu stoppen.