Schock in Wien: 14-Jährige überfallen und brutal mit Messer bedroht!

Schock in Wien: 14-Jährige überfallen und brutal mit Messer bedroht!
Friedrich-Engels-Platz, 12059 Wien, Österreich - Ein schockierender Vorfall ereignete sich am 18. Juni 2025, als ein 14-jähriges Mädchen in Wien Opfer eines Raubüberfalls wurde. Der Vorfall ereignete sich am Friedrich-Engels-Platz, wo die Jugendlichen, die als Täterinnen identifiziert wurden, das Mädchen mit einem Messer bedrohten und brutal ins Gesicht schlugen. Diese brutalen Attacken führten dazu, dass das Mädchen bewusstlos wurde. Ein mutiger Notruf der 14-Jährigen brachte schließlich die Rettungskräfte auf den Plan, die sie sofort ins Krankenhaus brachten, wo bei ihr starke Schmerzen im Gesicht diagnostiziert wurden. Die Täterinnen konnten mit Bargeld aus der Tasche des Mädchens fliehen und entkamen unerkannt, während erste Fahndungsmaßnahmen der Polizei negativ verliefen.
Die erschreckenden Ereignisse sind Teil eines größeren Problems in Wien, denn die Polizei hat in den letzten Monaten einen bemerkenswerten Anstieg von gewaltsamen Raubüberfällen verzeichnet. Laut Informationen von Vienna.at ist eine Jugendbande für mehrere dieser Überfälle verantwortlich, darunter auch ein schwerer Raub, der bereits im Januar 2025 auf einen Taxilenker verübt wurde. Bei diesem Vorfall bedrohten fünf Jugendliche den 55-jährigen Taxifahrer mit einem spitzen Gegenstand und fügten ihm mit Faustschlägen leichte Verletzungen zu. Trotz der Gewalt konnten die Täter mit der Geldbörse des Opfers entkommen.
Ein Netzwerk von Kriminalität
Die Ermittlungen führten zu weiteren Enthüllungen, als die Polizei auf einen weiteren Überfall aufmerksam wurde, bei dem ein 14-Jähriger von denselben Verdächtigen angegriffen wurde. Hier wurde das Opfer ebenfalls mit dem Tod bedroht und ihm seine Jacke geraubt, wobei einer der Täter ihm ein Messer an den Hals hielt. Diese Taten verdeutlichen die Gefährlichkeit, die von diesem Jugendgang ausgeht. Bei den festgenommenen Verdächtigen handelt es sich um zwei 13-Jährige aus Syrien und Serbien, einen 14-Jährigen mit ungeklärter Staatsbürgerschaft sowie zwei 15-Jährige aus Syrien und dem Irak. Ende Januar 2025 wurden die beiden älteren Jugendlichen und der 14-Jährige vorläufig inhaftiert, wobei einige der Täter sich im Verhör teilweise geständig zeigten.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ergreifung der Täterinnen des jüngsten Übergriffs intensiviert und setzt alle Hebel in Bewegung, um die Sicherheit der Jugendlichen zu gewährleisten. Die grimmigen Vorfälle werfen einen Schatten auf die Stadt und führen zu verstärkten Diskussionen über die Prävention von Jugendkriminalität in Wien. Die Polizei ermutigt Zeugen, sich zu melden, um die Sicherheit wieder herzustellen und weitere Übergriffe zu verhindern.
Für die betroffene 14-Jährige bleibt die Hoffnung auf eine schnelle Genesung bestehen, während die Ermittlungen weiterlaufen, um mehr über die Hintergründe dieser gewaltsamen Übergriffe zu erfahren. Die Anwohner sind in Sorge und bitten um mehr Sicherheit in ihren Vierteln. Aktuelle Informationen über die laufenden Ermittlungen und mögliche neue Entwicklungen finden Sie in den Berichten von 5min, Vienna.at und ORF Wien.
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Ort | Friedrich-Engels-Platz, 12059 Wien, Österreich |
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