Andreas Gemeinhardt: Supercoach 2025 und Judo-Pionier in Perg!

Perg, Österreich - Im Bezirk Perg hat sich Andreas Gemeinhardt zum Supercoach 2025 gekürt! Der Judo-Trainer bei Askö Luftenberg gewann das Online-Voting, das vom Sportland Oberösterreich und MeinBezirk Oberösterreich organisiert wurde. Von 5. bis 18. Mai hatten die Abstimmenden die Möglichkeit, ihren Favoriten zu wählen. Gemeinhardt betrachtet diese Auszeichnung jedoch nicht nur als persönlichen Erfolg, sondern sieht sie als Anerkennung für den gesamten Verein und das engagierte Trainer-Team, mit dem er zusammenarbeitet. Am 2. Juni 2025 erfolgt die Ehrung der Supercoaches im Olympiazentrum OÖ in Linz, und darauf freut sich der 50-jährige Trainer! Der Vater von drei Söhnen bringt frischen Wind ins Training und kümmert sich intensiv um den Judo-Nachwuchs.
Sein Engagement im Judo reicht bis ins Jahr 2015 zurück, als er als Judo-Nachwuchsbetreuer begann. Heute trainieren rund 100 Kinder im Alter von 8 bis 16 Jahren bei Askö Luftenberg. Gemeinhardt hat ein ausgeprägtes Gespür dafür, was Kinder motiviert. „Spaß und Neugierde stehen für mich an erster Stelle“, sagt er optimistisch und ergänzt, dass er die Kids durch neue Übungen und Spiele anspornt. Körperbeherrschung ist ihm besonders wichtig, und er bringt seine Erfahrung im Krafttraining ein, um die Athleten bestmöglich zu fördern.
Ein Herz für den Judo-Nachwuchs
Die Förderung von Judo beschränkt sich für Gemeinhardt nicht nur auf das Training im Verein. Er engagiert sich auch in umliegenden Schulen und weckt dort das Interesse junger Talente für diesen Sport. Diese Initiativen sind entscheidend, um die Grundlagen des Judos in der Region zu stärken und neuen Nachwuchs zu gewinnen. Ein wertvoller Schritt, der sich auch in der positiven Entwicklung junger Sportler widerspiegelt, wie aktuelle Studien aus den Eliteschulen des Sports belegen. Diese Schulen, wie das Schul- und Leistungssportzentrum Berlin, zeigen, wie wichtig eine enge Verzahnung von schulischer und sportlicher Ausbildung ist [judo-verband-berlin] unterstützt solche Konzepte durch klare Strukturen.
Gemeinhardt führt die kleinen Judokas nicht nur durch Technik und Taktik, sondern sorgt auch dafür, dass der Spaß nicht zu kurz kommt. Mit einem Training, das auf Körperbeherrschung zielt, kulminiert er aus seinen innovativen Ideen und zeigt, dass ein modernes Training nicht nur effektiv, sondern auch ansprechend sein kann. In der Welt des Judo geht es nicht nur um Wettkämpfe; es geht auch darum, ein Team zu bilden.
Ein Blick in die Zukunft
Die vielseitigen und kreativen Ansätze von Gemeinhardt zeigen, wie wichtig es ist, Kinder für den Sport zu begeistern, damit sie langfristig Freude dran haben. Judo ist nicht nur ein Kampfsport, sondern fördert auch Teamgeist, Disziplin und Selbstbewusstsein – Eigenschaften, die junge Menschen ein Leben lang begleiten. Diese Philosophie finden wir auch in den Konzepten der Eliteschulen des Sports, wo eine perfekte Balance zwischen schulischer Ausbildung und sportlichen Leistungen angestrebt wird [fachportal-paedagogik] beschreibt die Relevanz solcher Strukturen und wie sie jungen Athleten zugutekommen.
Gemeinhardt und sein Team setzen sich leidenschaftlich dafür ein, diese Werte zu leben. Er ermutigt seine Schützlinge, Spaß am Training zu haben und sich Herausforderungen zu stellen. Mit einer großen Portion Enthusiasmus und einem klaren Fokus auf die Entwicklung des Judo-Nachwuchses ist der Weg für Andreas Gemeinhardt und Askö Luftenberg geebnet, um die nächsten Schritte in eine vielversprechende Zukunft zu gehen.
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Ort | Perg, Österreich |
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