Kufstein in Aufregung: Mann springt mit Luftmatratze in den Inn!

In Kufstein sprang ein 41-Jähriger mit einer Luftmatratze in den Inn. Zeugen alarmierten die Rettungskräfte, er blieb unverletzt.

In Kufstein sprang ein 41-Jähriger mit einer Luftmatratze in den Inn. Zeugen alarmierten die Rettungskräfte, er blieb unverletzt.
In Kufstein sprang ein 41-Jähriger mit einer Luftmatratze in den Inn. Zeugen alarmierten die Rettungskräfte, er blieb unverletzt.

Kufstein in Aufregung: Mann springt mit Luftmatratze in den Inn!

In Kufstein, Österreich, ereignete sich am 13. August 2025 ein bemerkenswerter Vorfall, der die örtlichen Einsatzkräfte in Alarmbereitschaft versetzte. Gegen 16:22 Uhr sprang ein 41-jähriger Österreicher mit einer Luftmatratze von der Innbrücke in den Inn, was einen großangelegten Einsatz zur Folge hatte. Ein Augenzeuge alarmierte umgehend die Polizei, als er sah, wie der Mann flussabwärts trieb.
Radio Charivari berichtet, dass die Rettungskräfte, bestehend aus Polizei, Wasserrettung Kufstein, Rettung und der freiwilligen Feuerwehr Kufstein und Ebbs, schnell auf die Situation reagierten.

Die gute Nachricht: Der hünenhafte Mann rettete sich nach etwa 300 Metern selbst ans Ufer und erlitt lediglich leichte Abschürfungen. Dennoch bleibt das Motiv für seinen Sprung in den Inn unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Es könnte möglicherweise rechtliche Konsequenzen für derartige Aktion nach sich ziehen, was die Komplexität des Vorfalls erhöht.
Allgäuer Zeitung ergänzt, dass die schnelle Reaktion des Zeugen entscheidend für den sicheren Ausgang war, und lobte das umsichtige Handeln.

Einsatz der Wasserrettung

In solchen Notsituationen kommt die „Österreichische Wasserrettung (ÖWR)“ ins Spiel, die als zentrale Koordinierungsstelle auf Bundesebene fungiert. Die Bundesleitung der ÖWR organisiert die Tätigkeiten der verschiedenen Ortsverbände und sorgt dafür, dass die Rettungsschwimmer bestens ausgebildet sind. Die ÖWR ist dabei eine gemeinnützige und unpolitische Hilfsorganisation, die überwiegend ehrenamtlich arbeitet.
Wie die ÖWR mitteilt, ist das Hauptziel der Organisation die Bekämpfung des Ertrinkungstodes. Im Rahmen des Einsatzdienstes sichern sie Badeseen, Kulturveranstaltungen und stehen in Notsituationen bereit, was in Kufstein einmal mehr unter Beweis gestellt wurde.

Die dramatische Situation zeigt, wie wichtig nicht nur die Ratschläge zur Sicherheit im Wasser sind, sondern auch die schnelle Reaktion von Passanten. Diese Episoden tragen dazu bei, mehr Bewusstsein für die Gefahren des Wassers zu schaffen und die Gemeinschaft zu stärken, wenn es darauf ankommt. Weitere Updates zu den Ermittlungen und den Umständen des Sprungs des Mannes dürften in den kommenden Tagen folgen, und die Bevölkerung bleibt gespannt auf Aufklärung.