Augmented Reality in Kufstein: Zwei neue Denkmäler zum Entdecken!

Augmented Reality in Kufstein: Zwei neue Denkmäler zum Entdecken!

Kufstein, Österreich - In Kufstein wird es künftig noch spannender, wenn es um die Entdeckung der Geschichte geht. Am 18. Juni 2025 wurde bekanntgegeben, dass zwei neue Denkmäler in Augmented Reality (AR) integriert wurden. Damit können Besucher der Stadt die Skulpturen „face it“ am Theaterplatz und „David und Goliath“ am Franz-Josef-Platz auf ganz neue Weise erleben. Passend zur fortschreitenden Digitalisierung werden dabei Hologramme der Denkmäler und zusätzliche Informationen zur historischen Bedeutung über die Livi AR App bereitgestellt, die Nutzer auf ihrem Smartphone installieren können.

Dank der Livi AR App wird die Geschichte Kufsteins lebendig. Während Besucher durch die Stadt schlendern, können sie nicht nur die neuen Denkmäler erkunden, sondern auch viele weitere historische Skulpturen entdecken. Die App erlaubt es, Hologramme alter Persönlichkeiten zu sehen, die ihre Geschichten in einem interaktiven Format erzählen. Zu den bereits verfügbaren Denkmälern gehören unter anderem das Josef Madersperger Denkmal an der Kienbergstraße und das Anton Kink Denkmal am Oberen Stadtplatz, um nur einige zu nennen. Ein Aufbruch in eine neue Ära der Geschichtserzählung! Livi AR hat die Entwicklung dieser innovativen Weise des Geschichtsunterrichts vorangetrieben, die sowohl lehrreich als auch unterhaltsam ist.

Erlebnisreiche Entdeckungsreise durch Kufstein

Die neuen Möglichkeiten, die sich durch die AR-Technologie eröffnen, sind ein wahrer Genuss für Geschichtsinteressierte und Touristen. Über die App lassen sich auch andere Denkmäler wie das Matthäus Hörfarter Denkmal bei der Pfarrkirche oder das Widerstandsdenkmal am Franz-Josef-Platz unkompliziert abrufen. So wird jeder Spaziergang durch Kufstein zu einer Reise in die Vergangenheit, ergänzt durch moderne Technik. Der interaktive Ansatz macht es möglich, tiefere Einblicke in die regionalen Begebenheiten und Persönlichkeiten der Stadt zu gewinnen.

Diese Initiative ist Teil eines größeren Trends, der auch in anderen Städten Fuß fasst. Aventis Foundation berichtet von ähnlichen Projekten in Großstädten wie Berlin und Frankfurt, die sich auf das multi-sensorische Erleben städtischer Denkmäler konzentrieren. Durch solche Projekte wird der Zugang zu historischen Inhalten erleichtert und gleichzeitig das Bewusstsein für die lokale Kultur gestärkt.

Mit jedem weiteren Hologramm in Kufstein wird Geschichte nicht nur erzählt, sondern wird zu einem greifbaren Erlebnis, das Jung und Alt in seinen Bann zieht. Das macht nicht nur Freude, sondern bietet auch eine Grundlage, um das Erbe der Stadt wertzuschätzen und zu bewahren. Daher sollte man sich, beim nächsten Besuch in Kufstein, Zeit nehmen, um diese neuen Denkmäler und ihre Geschichten zu entdecken.