Kapfenberg jubelt: 2:0-Sieg über Lustenau und Einzug ins Cup-Achtelfinale!
Kapfenberger SV besiegt Austria Lustenau im ÖFB-Cup mit 2:0 und zieht ins Achtelfinale ein – eine überzeugende Leistung!

Kapfenberg jubelt: 2:0-Sieg über Lustenau und Einzug ins Cup-Achtelfinale!
Im Duell der Zweitligisten setzte sich der Kapfenberger SV im UNIQA ÖFB-Cup gegen Austria Lustenau durch und zog mit einem 2:0-Sieg ins Achtelfinale ein. Die Partie fand im Reichshofstadion statt und bot den Fans spannenden Fußball und einige intensive Momente.
Die Kapfenberger Mannschaft zeigte sich in den ersten Minuten des Spiels als reaktionsfreudig. Nach einer ersten Chance für Lustenau, die durch Nico Gorzel in der 15. Minute jedoch von Richard Strebinger vereitelt wurde, wendete sich das Blatt zusehends zugunsten der Gäste. Die entscheidende Wende kam in der 36. Minute: Mamadou Lamine Touré wurde im Strafraum von Matthias Maak gefoult. Schiedsrichter Daniel Pfister entschied auf einen Elfmeter, den Luca Hassler sicher in die linke Ecke verwandelte und Kapfenberg somit mit 1:0 in Führung brachte.
Spannende Spielverlauf und wichtige Entscheidungen
Mit dem 0:1 im Rücken drängte Lustenau nach der Halbzeitpause auf den Ausgleich, agierte jedoch oft unglücklich vor dem Tor. Trotz mehrerer möglicher Chancen brachte es die Heimelf nicht zustande, den Ball im Netz zu versenken. In der Schlussphase ließ Kapfenberg dann nichts anbrennen und erzielte in der 85. Minute das 2:0: Jose-Andrei Rostas setzte sich erfolgreich gegen zwei Gegenspieler durch und sorgte damit für die Vorentscheidung.
Die Kapfenberger hätten die Partie sogar höher gewinnen können. Vor der Pause wurde ein weiterer Warnschuss von Thomas Maier (43. Minute) und ein Einschuss von Nico Mikulic (44. Minute) von der Abwehr Lustenau’s auf der Linie geklärt. Auch in den letzten Minuten gab es noch gute Möglichkeiten für die Lustenauer, doch Strebinger war stets zur Stelle und parierte einen Schuss von Mame Ndiaga Wade.
Ein Blick auf die Taktik
Der Kapfenberger Cheftrainer rotierte seine Aufstellung und wechselte unter anderem Robin Littig, Florian Prohart und Faris Kavac auf die Bank. Marco Pranjkovic, Adrian Marinovic und Lamine Touré starteten an ihrer Stelle. Der Trainer lobte die disziplinierte Leistung seiner Mannschaft und hob hervor, wie gut der Matchplan umgesetzt wurde. Für die nächste Runde wünscht sich der KSV-Coach ein Bundesligateam im Alpenstadion Kapfenberg.
Mit diesem Sieg konnte Kapfenberg den dritten Triumph in Serie einfahren, was das Team stark in Form zeigt. Die Fans dürfen sich auf das Achtelfinale freuen, wo der KSV erneut zeigen will, was in ihm steckt.
Weitere Details und Spielstatistiken sind auf der Seite von Laola1 oder MeinBezirk nachzulesen.