Gedenken an Verstorbene: Juni 2025 bringt Trauer zu uns zurück

Gedenken an Verstorbene: Juni 2025 bringt Trauer zu uns zurück

Kapfenberg, Österreich - Heute gedenken wir der verstorbenen Menschen aus den Bezirken Bruck-Mürzzuschlag und Leoben, die im Juni 2025 ihre letzte Reise angetreten haben. In einer Zeit, in der das Leben oft hektisch und schnelllebig ist, ist es wichtig, innezuhalten und den Hinterbliebenen Mitgefühl und Anteilnahme zu zeigen. Wie meinbezirk.at berichtet, werfen die aktuellen Sterbefälle auch einen Lichtschein auf die wertvolle Arbeit der Bestattungsunternehmen, die Angehörigen in schweren Zeiten unterstützen.

Im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag haben sich die folgenden Personen von uns verabschiedet:

• Erwin Adamer, 77, Bruck/Mur
• Johann Dieter, 73, Veitsch
• Christine Gruber, 93, Kapfenberg
• Ernst Gruber, 72, Neuberg an der Mürz
• Helga Gruber, 91, Bruck/Mur
• Elisabeth Kainbacher, 74, Pernegg an der Mur
• Marianne Lackmaier, 73, Mixnitz
• Renate Logar, 81, Bruck/Mur
• Gustav Moser, 94, Mürzzuschlag
• Sophie Murnberger, 71, Langenwang
• Christine Schwarzenegger, 78, Langenwang

Im Bezirk Leoben sind folgende Personen verstorben:

• Đula Čusto, 67, Leoben
• Günther Dobnikar, 79, Kalwang
• Anna Fischer, 93, Trofaiach
• Monika Hubmann, 68, St. Peter-Freienstein
• Adolf Jantscher, 87, Leoben
• Anton Jöbstl, 62, Niklasdorf
• Maximilian Konrad, 56, Niklasdorf
• Erich Pirkner, 60, Trofaiach
• Wolfgang Ranner, 79, Leoben
• Maria Schatz, 94, Niklasdorf
• Reinhart Schimpl, 77, Trofaiach
• Werner Weber, 81, Kammern

Einfühlsame Unterstützung in Trauerfällen

Die Bestattung Voitsberg ist seit vielen Jahrzehnten im gleichnamigen Bezirk aktiv und hilft Angehörigen in dieser schweren Zeit. Das Unternehmen voitsberg.pietaet.at legt großen Wert auf Rücksichtnahme und Diskretion und ist rund um die Uhr erreichbar, selbst an Sonn- und Feiertagen. Ziel ist es, einen würdevollen Abschied zu gestalten und Angehörigen die nötige Zeit zu geben, um zu trauern. Individuelle Lösungen sind für die Bestattung Voitsberg eine Selbstverständlichkeit.

Trauerrituale sind essenzielle Bestandteile der Verarbeitung von Verlusten. Wie trauerhilfe.at verdeutlicht, ist die Art und Weise, wie wir Anteilnahme zeigen und uns ausdrücken, von großer Bedeutung. Während handgeschriebene Briefe in engem Bekanntenkreis gerne genutzt werden, sind elektronische Medien längst gesellschaftsfähig geworden. Doch auch hier gilt es, sensibel mit den Gefühlen anderer umzugehen.

Virtuelle Möglichkeiten des Erinnerns

Ein neues Angebot der Trauerhilfe sind die virtuellen Spendenkerzen. Diese wurden eingeführt, um Hinterbliebenen eine moderne und gleichzeitig pietätvolle Option zu bieten, ihre Trauer zu kanalisieren und soziale Projekte zu unterstützen. Durch Spenden an festgelegte Einrichtungen können Betroffene Trost finden und gleichzeitig Gutes tun. Im vergangenen Jahr flossen rund 2.000 Euro monatlich in diese Spendenaktion, was zeigt, dass die Resonanz sehr positiv ist.

In einer Zeit, in der wir oft weit auseinander wohnen, ist die virtuelle Anteilnahme eine hilfreiche Alternative. Doch seien es noch so viele digitale Mittel, der persönliche Austausch bleibt unerlässlich, um geteiltes Leid zu lindern. Geben wir den Verstorbenen und den Trauernden den Raum, den sie verdienen, und nehmen wir uns die Zeit, um zu erinnern und zu gedenken.