Hagenbergerin bezwingt 2.650 km nach Madrid für den guten Zweck!

Hagenbergerin bezwingt 2.650 km nach Madrid für den guten Zweck!
Hagenberg, Österreich - Isabella Pühringer aus Hagenberg hat kürzlich ein beeindruckendes Abenteuer hinter sich: Sie radelte 2.650 Kilometer von Oberösterreich bis nach Madrid. Diese außergewöhnliche Reise dauerte 15 Tage und führte sie über anspruchsvolle Strecken mit insgesamt 18.643 Höhenmetern. Mit ihrer sportlichen Herausforderung wollte die 32-Jährige ein Zeichen für Bildung setzen und Spenden für den Verein Bilduvea sammeln. „Inspiration und Motivation sind die treibenden Kräfte hinter dieser Tour“, berichtet meinbezirk.at.
Die Route der Reise führte Isabella durch malerische Landschaften und über zahlreiche Herausforderungen. Sie begegnete während ihrer Fahrt unterschiedlichen Wetterbedingungen, von sengender Hitze bis hin zu Gewittern und starkem Wind. Trotz der Schwierigkeiten – darunter auch zwei platte Reifen – blieb Isabella optimistisch. Besonders dankbar war sie für die Hilfe eines deutschen Ehepaars, das sie im Wohnmobil genommen hat, um eine Baustelle zu umfahren. Dies würdigt Pühringer in ihren Erzählungen, wo sie die Herzlichkeit und Offenheit der Menschen, die sie unterwegs traf, besonders hervorhebt.
Engagement für Bilduvea
Der Verein Bilduvea, für den Isabella Spenden sammeln wollte, fördert Bewusstsein, Achtsamkeit und lebenslanges Lernen. Pühringer, die auch als Stationsleitung im Konventhospital Barmherzige Brüder Linz arbeitet, hat sich von der Vision dreier junger Menschen inspirieren lassen, die sich aktiv für positive Veränderungen einsetzen. „Ich wollte mit meiner Reise nicht nur Geld sammeln, sondern auch Menschen zu mehr Bewegung ermutigen und Lebensfreude vermitteln“, erklärt sie. Radfahren ist für sie mehr als nur ein Hobby; es steht für Freiheit, körperliche Herausforderungen und die Stärkung der eigenen Resilienz.
Die persönliche Motivation hinter Isabellas Reisen, zu denen bereits Touren von Italien nach Österreich und Gutau nach Paris gehörten, liegt in ihrer tiefen Begeisterung für Abenteuer und die damit verbundenen Erlebnisse. „Mein Lieblingsspruch von meinem Vater, ‚Schwitz kann Wettex‘, ist für mich ein Ansporn, immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen“, fügt sie hinzu.
Eine Botschaft für die Gemeinschaft
Der Wunsch, andere Menschen zu inspirieren und zu eigenen Abenteuern zu ermutigen, zieht sich wie ein roter Faden durch Isabellas Projekte. Die letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, Gemeinschaft zu fördern und Engagement zu zeigen. In diesem Sinne appelliert Pühringer an alle, die Möglichkeit zu nutzen, um sich aktiv in Vereinen wie Bilduvea einzubringen. Die Herausforderungen, die sie während der Reise überwinden musste, könnten für viele eine Motivation sein, die eigenen Grenzen zu testen und Neues zu wagen.
Die gesammelten Spenden fließen in Projekte des Vereins, die darauf abzielen, das Bewusstsein für Bildung zu schärfen und ein positives Umfeld für alle zu schaffen. Wer mehr über den Verein Bilduvea erfahren möchte, kann dies auf ihrer Webseite nachlesen.
Mit勇气 und dem Wunsch, etwas zu bewirken, zeigt Isabella Pühringer, was Leidenschaft und Engagement bewirken können. Sie ist ein echtes Vorbild für alle, die daran glauben, dass man mit Mut und Entschlossenheit Großes erreichen kann.
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Ort | Hagenberg, Österreich |
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