Pfingsten 2025: Sabine Pesendorfer bringt frischen Wind ins Glaubensleben!

Bad Ischl, Österreich - Am 8. Juni 2025, dem Pfingstsonntag, wird die Wortgottesleiterin Sabine Pesendorfer in Ohlsdorf eine bewegende Predigt halten, die sich um Johannes 20, 19-23 dreht. Bei dieser besonderen Feier wird sie eine berührende Erzählung über einen Schmetterling teilen, der durch warmen Atem wieder lebendig wurde. Dies könnte auch metaphorisch für das Kommen des Heiligen Geistes stehen, der die Jünger nach der Auferstehung Jesu erlöste und belebte, wie ekd.de eindrucksvoll beschreibt.

In ihrer Ansprache wird Pesendorfer die Frage aufwerfen: „Was tun, wenn man kalte Hände hat?“ und die Zuhörer darauf hinweisen, dass man sie an hauchen kann. Dieses Bild könnte die Heilskraft des Geistes widerspiegeln, der in uns wirkt. Jesus, der den Jüngern hinter verschlossenen Türen Frieden zusprach und ihnen den Heiligen Geist einhauchte, symbolisiert den inneren Frieden und die Kraft, die uns durch den Glauben geschenkt wird.

Bedeutung des Pfingstfestes

Das Pfingstfest, das 50 Tage nach Ostern gefeiert wird, ist für viele Christen der Grundstein des Glaubens. An diesem Tag wird das Herabkommen des Heiligen Geistes auf die Jünger gefeiert, was in der Apostelgeschichte eindringlich beschrieben wird. Dieses Fest ist nicht nur die Feier des Heiligen Geistes, sondern wird auch als „Gründungstag der Kirche“ betrachtet. Der Heilige Geist gibt den Jüngern den Mut und die Kraft, die Botschaft Jesu in die Welt zu tragen, was auch von bibelliga.org hervorgehoben wird.

Die Herausforderung der Vergebung wird ebenfalls ein zentrales Thema in Pesendorfers Predigt sein. Jesus sagt: „Wem die Jünger die Sünden erlassen, denen sind sie vergeben.“ Doch wie schwierig es oft sein kann, anderen zu vergeben, besonders wenn sie uns Unrecht getan haben, wird in der Ansprache nicht unerwähnt bleiben. Pesendorfer wird daran erinnern, dass Gott der Richter ist und wir als Menschen nicht urteilen sollten.

Die Rolle des Heiligen Geistes

Die Bedeutung des Heiligen Geistes wird durch seine verschiedenen Wirkungen und Gaben deutlich. Er verleiht uns Stärke und erfüllt unser Herz mit der Liebe Gottes. Der Geist ist der Beistand, den Jesus seinen Jüngern versprochen hat und der uns hilft, die Wahrheit zu erkennen und auf Jesus zu schauen. Gerade an solch einem festlichen Tag wird klar, wie der Heilige Geist die Beziehungen der Menschen verwandeln kann und die Frucht des Geistes in uns wachsen lässt, wie ekd.de mitteilt.

Nachdem die Jünger neun Tage intensiv gebetet hatten, begaben sie sich in die Welt, um von Gottes Liebe, Erbarmen und Vergebung zu erzählen. Ein Appell, den auch Pesendorfer an ihre Zuhörer richten möchte: „Lasst uns die Liebe Gottes mit Begeisterung weitergeben und anderen Zeit, Gespräche oder ein Lächeln schenken.“

Insgesamt wird der Pfingstsonntag nicht nur ein Tag des Feierns sein, sondern auch ein Anlass zur Reflektion über den eigenen Glauben und die Fähigkeit zur Vergebung und zum Verständnis füreinander. Pfingsten, das weltweit in verschiedenen Ländern, wie den USA, Kanada und vielen europäischen Nationen gefeiert wird, bleibt ein bedeutendes Fest in der christlichen Tradition.