Chez Paul feiert grandiose Wiedereröffnung im Bundesländerhof!

Eisenstadt, Österreich - Am Freitag, den 30. Mai 2025, feierte das Bistro „Chez Paul“ seine Wiedereröffnung im neuen Standort im Bundesländerhof in Eisenstadt. Nach der Schließung der Filiale in der Matthias-Marckhl-Gasse am 24. Dezember 2024 freuen sich die Betreiber Ina Laubner und Klaus Laubner-Trischitz über den Umzug in ein ehemaliges Reisebüro am Colmarplatz, das nun mehr Platz und Möglichkeiten bietet. Zahlreiche Gäste, darunter auch Bürgermeister Thomas Steiner, ließen sich die Eröffnung nicht entgehen und verbrachten einen geselligen Abend in dem neuen Ambiente.

Das Konzept von „Chez Paul“ bleibt treu, denn das Bistro bietet nach wie vor eine französische Küche, die auf Qualität und Regionalität setzt. Der neue Standort wartet nicht nur mit einem erweiterten Angebot auf, sondern auch mit einem gemütlichen Schanigarten sowie viel Raum im Innenbereich, um den Gästen ein angenehmes Ambiente zu bieten. Die Speisekarte überzeugt mit einer Vielzahl von französischen Weinen, handwerklichen Backwaren, Käse, Wurstwaren und natürlich klassischen Bistrogerichten wie Quiches und frischen Salaten.

Das Bistro als Trendsetter

In Zeiten, in denen die Gastronomie sich wandelt, bleibt die Bistro-Kultur hoch im Kurs. Immer mehr Menschen schätzen die frische und unkomplizierte Küche. Tatsächlich gilt die französische Bistroküche als Vorbild für die neue Bistronomie-Bewegung, die traditionelle Rezepte mit modernen Akzenten verbindet. „Chez Paul“ passt perfekt in diesen Trend, der nicht nur Gäste, sondern auch Weinkenner anzieht. Mit einem Fokus auf gute, regional bezogene Produkte wird hier Genuss großgeschrieben, ohne dass man dabei tief in die Tasche greifen muss. Der Wein spielt eine zentrale Rolle, und man findet hier keine überteuerten Tropfen, sondern erschwingliche Sorten, die einfach gut schmecken.

Doch was macht die Bistroküche so besonders? Sie bietet Raum für geselliges Beisammensein, oft begleitet von einem Glas Wein. Das Essen ist einfach, aber geschmackvoll und nachvollziehbar – ideal für alle, die es sich gutgehen lassen wollen. Neben klassischen Bistrogerichten wie der beliebten Salade niçoise oder Rillettes hat „Chez Paul“ auch Platz für kreative Neuinterpretationen auf der Karte.

Die Wiedereröffnung von „Chez Paul“ im Bundesländerhof ist nicht nur ein Neuanfang, sondern auch ein Zeichen dafür, dass der Trend zur Bistro-Kultur ein wichtiger Teil der Gastronomielandschaft bleibt. Die Betreiber sind sich sicher, dass sie mit ihrem Konzept den Puls der Zeit treffen und laden alle Genießer ein, das neue Bistro zu besuchen.

Für die Zukunft von „Chez Paul“ wünschen sich die Betreiber ebenso viel Erfolg wie zuvor und hoffen auf zahlreiche hungrige und durstige Gäste. Wer die französische Bistro-Kultur in Eisenstadt erleben möchte, sollte sich den neuen Standort nicht entgehen lassen.