Drama in Dresden: Brandstiftung oder Unfall? Bios Döner in Flammen!

Drama in Dresden: Brandstiftung oder Unfall? Bios Döner in Flammen!

Wiener Neustadt, Österreich - Ein aufregendes Wochenende in Dresden: gleich mehrere Vorfälle hielten die Polizei auf Trab und sorgten für Aufregung unter den Bürger:innen. Die Meldungen vom 10. Juni 2025 bringen sowohl besorgniserregende Nachrichten als auch persönliche Tragödien in den Blick.

Eines der auffälligsten Ereignisse war der Brand im Imbiss „Bios Döner“ in Strehlen. Der Betreiber Jamil Alosh bekam in der Früh den alarmierenden Anruf und sah sich mit dem Verlust seines seit neun Jahren bestehenden Geschäfts konfrontiert. Laut Tag24 liegt der Schaden im Bereich von mehreren Tausend Euro. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen, hat jedoch bislang keine Anzeichen für vorsätzliche Brandstiftung gefunden. Alosh plant, den Imbiss bald wieder aufzubauen und hofft auf eine Wiedereröffnung in einem Monat.

Brandfälle und Auseinandersetzungen in Dresden

Nicht weit entfernt kam es am Freitagabend zu einem weiteren Brand, diesmal in der ehemaligen Staatsoperette an der Pirnaer Landstraße in Dresden-Leuben. Dort war das Gebäude in Vollbrand geraten, was zu erheblichem Sachschaden führte. Wie Sächsische.de berichtet, ist die Brandursache noch unklar und die Feuerwehr war im Einsatz, um ein Übergreifen der Flammen auf die Umgebung zu verhindern.

Wer die Augen offen hält, hat möglicherweise auch anderes Unheil beobachtet. Am selben Abend wurde in der Inneren Neustadt eine 34-jährige Frau von drei Täterinnen beraubt, die ihr die Handtasche im Wert von 350 Euro entrissen. Die Geschädigte erlitt dabei leichte Verletzungen und fühlte sich durch diese Gewalttat in ihrer Sicherheit beeinträchtigt.

Diebstähle und Randale

Die Spitze der Kriminalität in der Stadt wurde auch durch diverse Einbrüche und Diebstähle deutlich. In der Äußeren Neustadt wurde ein mit einem Faltschloss gesichertes Kleinkraftrad im Wert von rund 3.000 Euro entwendet. Ein 32-jähriger Mann, der in Strehlen mindestens 13 Autos mit einem Fußtritt beschädigte, wurde von der Polizei gestellt und hatte über 2 Promille im Blut, was den Gesamtschaden auf etwa 4.000 Euro ansteigen ließ.

Erwähnenswert ist zudem ein Diebstahl aus einem Bürogebäude an der Bautzner Straße, wo Bargeld entwendet wurde. In Gompitz ereignete sich ein weiterer Einbruch in eine Schule, der von einer Reinigungskraft gestört wurde. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen in diesen Fällen und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf.

Inmitten all dieser Ereignisse bleibt ein fader Beigeschmack zurück. Die Stadt hat mit Brandstiftung, gewaltsamen Übergriffen und einer klaren Zunahme von Einbrüchen stark zu kämpfen. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten intensiv an den Ermittlungen, um für mehr Sicherheit in Dresden zu sorgen.

Ein Lichtblick bleibt der weiterhin unermüdliche Einsatz der lokalen Akteure, die trotz aller Widrigkeiten an ihren Geschäften und Gemeinschaften festhalten. So plant Jamil Alosh, trotz des Schicksalsschlags durch den Brand, bald wieder für seine Kunden da zu sein.