Großbrand in Wolfsberg: Über 100 Feuerwehrleute im Einsatz!

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In Wolfsberg brach ein Feuer in einem Wirtschaftsgebäude aus. Über 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, Verletzte gab es keine.

In Wolfsberg brach ein Feuer in einem Wirtschaftsgebäude aus. Über 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, Verletzte gab es keine.
In Wolfsberg brach ein Feuer in einem Wirtschaftsgebäude aus. Über 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, Verletzte gab es keine.

Großbrand in Wolfsberg: Über 100 Feuerwehrleute im Einsatz!

In Oberleidenberg, einem ruhigen Ortsteil von Wolfsberg, kam es am Montagnachmittag zu einem erheblichen Feuer im Nebengebäude eines landwirtschaftlichen Anwesens. An einem warmen Augusttag, genauer gesagt am 25. August 2025, brach der Brand gegen 15.10 Uhr aus, und bisher ist die genaue Ursache noch unklar. Was anfangs als kleines Feuer begann, entwickelte sich schnell zu einer ernsthaften Bedrohung, da das Gebäude sowohl Holz als auch Heu lagerte.

Dank des schnellen Eingreifens und der professionellen Arbeit der Feuerwehr konnten die Flammen gestoppt werden, bevor sie auf ein angrenzendes Wohnhaus übergreifen konnten. Über 100 Feuerwehrleute von verschiedenen Freiwilligen Feuerwehren, darunter die Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg, St. Margarethen, St. Michael, Forst, Frantschach-St. Gertraud, Reideben, St. Marein und St. Stefan im Lavanttal, waren im Einsatz. Ihr Engagement bewahrte die Umgebung vor einem noch größeren Schaden, und es gab glücklicherweise keine Verletzten, weder Personen noch Tiere kamen zu Schaden.

Kontrolle und Sachschaden

Das Feuer, das offenbar vom östlichen Dachfirst ausgehend die gesamte Dachkonstruktion erfasste, ist mittlerweile unter Kontrolle. Erste Schätzungen zu den Sachschäden belaufen sich auf mehrere zehntausend Euro. Trotz des dramatischen Vorfalls ist die Lage jetzt beruhigt, und die Feuerwehr hat alle nötigen Vorkehrungen getroffen, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

Die Polizei hat Erhebungen zur Brandursache eingeleitet, und ein Sachverständiger von der Brandverhütungsstelle des Kärntner Feuerwehrverbandes wird die Ermittlungen unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Feuerwehrabteilungen zeigt einmal mehr, dass die Gemeinschaft hand in hand arbeitet, um solche Katastrophen zu meistern.

Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass im Angesicht eines solchen Unglücks die gemeinschaftliche Solidarität und Effizienz der Einsatzkräfte bewundernswert ist. Für weitere Informationen zur Entwicklung und Aufklärung des Brandes können Interessierte die Berichterstattung auf meinbezirk.at und kaernten.orf.at nachlesen.