Chorprojekt begeistert in Kärnten: Standing Ovations für musikalische Meisterwerke!

Chorprojekt begeistert in Kärnten: Standing Ovations für musikalische Meisterwerke!

Eine harmonische Verbindung aus Gesang und Natur erlebte die Chorgemeinschaft bestehend aus den Eintracht-Chorifeen, Germania Ober-Hörgern und Sine Nomine vergangene Woche in Kärnten. In einer beeindruckenden Aufführung der „Stabat Mater“ von Josef Rheinberger und der „Deutschen Messe“ von Franz Schubert konnten die Zuschauer in Pohlheim sowie in Obervellach begeisternde musikalische Darbietungen genießen. Dies berichtet die Giessener Zeitung.

Die Reise nach Österreich, die vom 24. bis 28. April 2025 stattfand, brachte die Chöre zusammen mit dem Kammerorchester HMK 2 der Bundeswehr Kassel, das bereits seit 1985 besteht, in eine wunderschöne alpine Kulisse. Unter der Leitung von Stefan Spielberger und begleitet von Anja Martine an der Orgel haben die Sängerinnen und Sänger mit viel Engagement und Freude geprobt und aufgeführt. Ein Highlight der Reise war ein Gottesdienst, den Pfarrer Arnulf-Johannes Pichler mit Jubelpaaren, die 25, 50, 60 und 65 Jahre verheiratet sind, zelebrierte.

Kulturelle Entdeckungen und entspannte Momente

Das Programm war jedoch nicht nur auf musikalische Höhepunkte beschränkt. Die Teilnehmenden konnten auch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm genießen, das unter anderem Besuche auf dem „Glen Bothy“ Hof und der „Stockerhütte“ umfasste. Das „Spielberger Trio“ sorgte für eine stimmungsvolle Unterhaltung mit alpenländischen Klängen und internationalen Evergreens. Außerdem wurden die Teilnehmer bei einer Stadtführung durch Lienz und einer Schifffahrt auf dem Weißensee in die Schönheit der Region eingeführt.

Die Organisation der Reise lag in den kompetenten Händen von Kerstin und Frank Westbrock. Das dafür ausgewählte Drei-Sterne-Landhotel Pacher in Obervellach bot die perfekte Unterkunft, um nach den anstrengenden Proben und Auftritten zu entspannen. Auf die Rückmeldungen der Teilnehmer war tatsächlich Verlass: die beiden Organisatoren machten ein gutes Geschäft mit der Auswahl der Unterkunft, die für Wohlfühlatmosphäre sorgte.

Eine gelungene Reise

Die Resonanz auf die Konzerte war durchweg positiv, mit zahlreichen stehenden Ovationen und spontanen Applaus-Darbietungen des Publikums. Die Teilnehmer waren sich einig: Solche Reisen fördern nicht nur die Musikalität, sondern auch den Gemeinschaftsgeist innerhalb der Chöre. Wie die Chor-Sine-Nomine berichtet, werden die Proben dafür alle zwei Wochen abgehalten, sodass auch Interessierte aus dem Umfeld die Möglichkeit haben, sich musikalisch einzubringen.

Während sich die Chorgemeinschaft über das gelungene Projekt freut, ist die Organisation von Chorreisen wie dieser nicht nur für das persönliche Wachstum der Sänger wichtig, sondern auch für die Schaffung von bleibenden Erinnerungen und Freundschaften. Die Webseite von Musikreisen Faszination zeigt, dass individuell organisierte Chorreisen eine hervorragende Möglichkeit sind, Kultur und Gemeinschaft zu verbinden.