Verstorbene Mutter: Stefanie Hertel moderiert für Stefan Mross

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Stefanie Hertel moderierte am 24. August 2025 „Immer wieder sonntags“ aus Rust, während Stefan Mross um seine verstorbene Mutter trauert.

Stefanie Hertel moderierte am 24. August 2025 „Immer wieder sonntags“ aus Rust, während Stefan Mross um seine verstorbene Mutter trauert.
Stefanie Hertel moderierte am 24. August 2025 „Immer wieder sonntags“ aus Rust, während Stefan Mross um seine verstorbene Mutter trauert.

Verstorbene Mutter: Stefanie Hertel moderiert für Stefan Mross

Am 24. August 2025 war der Aufenthalt im Europa-Park in Rust für die Zuschauer von „Immer wieder sonntags“ alles andere als gewöhnlich. Der Moderator Stefan Mross konnte die Sendung aus familiären Gründen nicht leiten, da er um seine kürzlich verstorbene Mutter trauert. Diese Nachricht hat die Fans der beliebten ARD-Sendung tief berührt und das Programm geprägt. In seiner Abwesenheit übernahm seine Ex-Frau Stefanie Hertel die Moderation und sorgte mit emotionalen Worten für einen würdigen Rahmen.

Stefanie Hertel, die selbst seit vielen Jahren im Showbusiness tätig ist und heuer ihr 40. Fernsehjubiläum feiert, eröffnete die Live-Sendung mit einer herzlichen Botschaft. „In Gedanken ganz, ganz fest bei dir“, wandte sie sich an Mross und ließ durchblicken, wie sehr die Situation auch sie belastet. Es war sogar Mross‘ Wunsch, dass Hertel die Moderation übernimmt, was zeigt, dass das Verhältnis der beiden nach ihrer Trennung 2011 weiterhin respektvoll und freundlich bleibt. Stefanie Hertel wurde in dieser besonderen Ausgabe von der Sängerin Uta Bresan unterstützt, die ebenfalls Anteilnahme zeigte und das Publikum zur Seite stand.

Ein schwerer Verlust

Die Trauer um Stefan Mross‘ Mutter, die im Alter von 85 Jahren verstorben ist, traf viele überraschend. Die ehemalige Pflegerin lebte zuletzt in einem Seniorenheim und litt an Demenz. Mross hatte sie aufgrund ihrer Erkrankung in professionelle Betreuung gegeben, ein Schritt, der nicht leicht gefallen sein dürfte. Eng mit diesen Erinnerungen verbunden ist der Verlust des Ehemannes von Mross‘ Mutter, Eberhard Mross, der 2010 im Alter von 68 Jahren an Krebs verstarb. Ein Herzschmerz, der die Familie jetzt erneut belastet.

Hertel erklärte zu Beginn der Sendung, dass diese Ausgabe aus familiären Gründen besonders sei. „Wir denken an dich, Stefan“, sagte sie und verdeutlichte damit, wie wichtig der Zusammenhalt in schwierigen Zeiten ist. Die Zuschauer in Rust, die regelmäßig die Sendungen im Europa-Park besuchen, zeigten sich betroffen und unterstützten Hertel und das gesamte Team mit viel Beifall.

Ein Rückblick und ein Ausblick

Wie üblich hat die Show ein Millionenpublikum angesprochen und verspricht auch in der aktuellen Staffel einige Highlights. Angesichts des emotionalen Inhalts bleibt abzuwarten, ob Stefan Mross bis zum Finale der Staffel am 31. August zurückkehrt. Diese letzte Live-Sendung wird möglicherweise eine gebührende Hommage an die Leistungen der Moderatoren und der Künstler sein, die das Publikum über die Jahre begeistert haben.

Stefanie Hertel ließ in ihrer Instagram-Story vermelden, dass sie sofort eingeschritten ist, als sie von den Umständen erfuhr. „Ich wollte einfach helfen“, sagte die 46-Jährige und trat mutig in die Fußstapfen ihres Ex-Mannes. Es bleibt zu hoffen, dass der Sender und die Fans den trauernden Mross in dieser schweren Zeit unterstützen können.

Die kommenden Tage könnten entscheidend sein für Mross und seine Familie. Wir wollen die Hoffnung nicht verlieren, dass das Team von „Immer wieder sonntags“ weiterhin zusammenhält, um die Zuschauer zu unterhalten und in schwierigen Zeiten Kraft zu geben.