Trauer um William Keith Stone: Ein Leben voller Liebe und Erinnerungen

Trauer um William Keith Stone: Ein Leben voller Liebe und Erinnerungen
Hodgenville, Kentucky, USA - In einer bewegenden Nachricht hat die Gemeinde Hodgenville den Verlust von William Keith Stone zu beklagen. Der 51-Jährige verstarb am 11. Juni 2025 im Baptist Health Hardin in Elizabethtown. Geboren am 13. Februar 1974 in Georgia, war William der Sohn von Donald und Betty Sue Tow Stone. Sein früherer Tod lässt eine tiefe Lücke in den Herzen seiner Angehörigen zurück.
William hinterlässt seine Frau, Jennifer Ryan Stone, die ebenfalls aus Hodgenville stammt, sowie seine Mutter, Betty Sue Tow Stone, die nach wie vor in Georgia lebt. Zusätzlich trauern seine Tochter Haley sowie zwei Söhne, Clay und Bentley, um ihn. Besonders erwähnenswert sind auch seine Geschwister Traci, Michael und Randy, die allesamt aus Georgia stammen, sowie seine drei Enkelkinder und viele Nichten, Neffen, Cousins und Freunde. Leider ist sein Vater, Donald Stone, bereits vor ihm verstorben. Gemäß seinen Wünschen wurde eine Einäscherung gewählt, und die Arrangements wurden vom William R. Rust Funeral Home Hodgenville Chapel getroffen.
Erinnerungen an die Verstorbenen
Der Tod von William Keith Stone ist nicht der einzige Verlust, den die Region in letzter Zeit erlitten hat. Am 31. März 2025 wurde der 61-jährige David Martin Wilkerson aus New Haven, Kentucky, bekannt gegeben. Geboren am 23. August 1963 in Elizabethtown, war David im Barbereich tätig und arbeitete als Bar Manager bei Smith Corner. Er hinterlässt zwei Brüder und zwei Schwestern, mehrere Nichten, Neffen, Tanten, Onkel und Cousins. Seine Familie steht ebenfalls unter dem Schatten des Verlustes einer Schwester, Teresa Thompson. Die Nachrichten über solche Verluste begleiten eine Gemeinde und hinterlassen bleibende Eindrücke.
Für diejenigen, die mehr über die Erinnerungen und Geschichten der Verstorbenen erfahren möchten, bietet die Plattform My Heritage hilfreiche Informationen zur Suche nach Nachrufen, die als wertvolle Erinnerungen für die Hinterbliebenen gelten können.
Solche Ankündigungen wecken in uns die Frage: Wie können wir das Andenken an die Verstorbenen bewahren? Es ist wichtig, Geschichten zu teilen und Erinnerungen lebendig zu halten, nicht nur durch schriftliche Nachrufe, sondern auch durch das persönliche Gespräch mit Freunden und Verwandten. So bleibt der Geist der Verstorbenen immer unter uns und gibt uns die Kraft, weiterzumachen.
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Ort | Hodgenville, Kentucky, USA |
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